Schreibmaschine: Olivetti Valentine

Wenn man sich mit Schreibmaschinen beschäftigt, stößt man irgendwann über die Hermes Baby. Sagte ich damals auch schon. Wenn man sich ein wenig weiter damit beschäftigt, stolpert man auch über die Valentine, eine der drei Schreibmaschinen, die in New York im Museum of Modern Art stehen. Technisch nichts Besonderes, aber designtechnisch außergewöhnlich! Ein signalfarbenrotes Stück Pop-Art in einem Schiebekoffer, designed by Ettore Sottsass. Von 1969.

Ein schönes Ding! Aber für eine Reiseschreibmaschine recht groß. In die Hülle passt die Hermes Baby, samt Koffer! Jetzt bin ich erstmal froh, dieses rote Ding hierzuhaben. Alles weitere wird sich ergeben. In den nächsten Tagen erzähle ich auch über die anderen „neuen“ Schreibmaschinen berichten, die hier eingetroffen sind. Ich glaube, Schreibmaschinen, das könnte eine neue Leidenschaft werden…

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Kommentare

  1. Avatar von Dennis

    Hi Fabian.
    „Wenn man sich ein wenig weiter damit beschäftigt, stolpert man auch über die Hermes Baby (->OLIVETTI VALENTINE!), eine der drei Schreibmaschinen, (DIE) in New York im Museum of Modern Art stehen.

    So stimmt´s. Im Übrigen finde ich die Valentine überbewertet. Zum Schreiben nüscht und, wie Du schon sagtest, klobig.
    Die Deckel bei Olympia, Tippa und Baby sind deutlich praktischer als der Stülpekoffer. Ist Ansichtssache, aber eine Maschine muss auch nicht unbedingt knallbunt sein. Lieber farbige Texte schreiben!
    In diesem Sinne weiterhin alles Gute!

    1. Avatar von Fabian Neidhardt
      Fabian Neidhardt

      Danke 🙂 Korrigiert. Irgendwo ist die Valentine genauso überbewertet, wie der VW Käfer. Oder die Vespa. Und ja, ich schreibe auch viel lieber auf meiner Hermes Baby. Ganz egal, welche Farbe die Typen haben, die Texte bleiben farbig.

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