Sie sagten ich sei Teil einer Familie.
’84 trat ich der Firma bei. Der Oberste bestellte mich zu sich. Er sagte, ich sei nun ein Teil eines Ganzen. Und ich sei genauso wichtig wie jeder andere. Und wenn es mir nicht gut ging, dann ginge es der Firma auch nicht gut. Und er sagte wir seien eine große Familie, die zusammenhält. Dann wurde ich krank und keiner merkte es.
Also verließ ich die Firma und ging zur Kirche. Dort rief der Oberste mich zu sich. Er sagte ich sei nun ein Mitglied einer großen Familie, ein Teil eines großen Ganzen. Und meine Gedanken traten schon wieder aus.
Kurz darauf traf ich eine Frau und es wurde die Frau meines Lebens. Wir bekamen ein Kind und sie sagte, ich sei nun ein Teil einer kleinen Familie. Und diesmal glaubte ich es.
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