
Die Finalisten des Slams: Marque Regnier Hübscher, der Tom und wortArtig (Bild: Vogelscheuche / dead-hands.de)
Ist schon wieder ein paar Wochen her, aber hier noch mein kurzer Eindruck:
Krasser Abend! Viele tolle Slammer, viele alte Bekannte und viele krasse Texte. Die Halle in Ludwigsburg ist so aufgebaut, dass es neben dem Hauptraum einen Bereich gibt, in dem sich die Slammer aufhalten. Meist sind dort jene, welche nocht nicht auf der Bühne standen. Nachdem man dann seinen Text zum Besten gegeben hat, gehen viele in den hinteren Teil des Hauptraumes und betrachten von dort den Rest des Spektakels.
Simon Felix beispielsweise, der aufgrund eines Missverständnisses zu früh von der Bühne getragen wird und noch aus dem Nebenraum heraus das Ende und die Pointe des Textes herausschreit. Ich gab den Texten Bruce Lee und Harmonie ist scheiße nochmal eine Chance, doch wie auch in Pforzheim ist irgendwie schnell ersichtlich, dass beide Texte nicht slamesque genug sind. (Neologismen, yeah!)
Die Bilder des Abends lieferte Lena aka Vogelscheuche von dead-hands.de Die andere Hälfte des Fotografenteams, Robert aka Running Duck lieferte an diesem Abend sein Bühnendebüt. Ich denke, es wird nicht sein letzter Auftritt auf einer Slambühne bleiben :). Hier seine Sicht der Dinge.
Sieger des Abends wurde übrigens der Tom mit spontaner Betroffenheitslyrik samt Beteiligung des Publikums
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sf sagt:
’slamesque’… das hat was ! (wenn es nicht schon gibt/gab.. 😉 )
sf
22. Oktober 2010 — 06:57
faby sagt:
Ich habe gerade gesehen, im englischen gibt’s das schon 🙂
22. Oktober 2010 — 13:59
sf sagt:
hatte ich „befürchtet“.. 😉
english-men sind da ja groß im neologismen erfinden, liegt auch irgendwie ein bißchen in der natur der sprache…
25. Oktober 2010 — 07:06