Buch: Was mich fertig macht, ist nicht das Leben, sondern die Tage dazwischen von Michel Birbæk

Der erste Birbæk
Der erste Birbæk

Meine Geschichte dazu geht so: Vor vielen Jahren durchforste ich auf einem Marktplatz ein riesiges Zelt voller Mängelexemplare und habe irgendwann Was mich fertig macht, ist nicht das Leben, sondern die Tage dazwischen in der Hand und denke, cooler Titel! Dann lese ich die Rückseite und denke: Schwachsinn… und lege das Buch zurück. Dann, ein paar Jahre später komme ich an Beziehungswaise von Michel Biræk. Und bin begeistert. Und bemerke, dass ich vor Jahren schonmal ein Buch, eben sein erstes, in der Hand gehabt.

Mittlerweile habe ich nach allen anderen eben auch Was mich fertig macht, ist nicht das Leben, sondern die Tage dazwischen gelesen.

Es geht darin um Tacheles (Biræk hat echt ein komisches Händchen für Namen). Er ist Sänger einer Band und hat sonst noch ein paar weitere Probleme. Geld, Frauen und alles andere auch.

Das war’s eigentlich schon, was die Inhaltsbeschreibung angeht. Die Schreibe ist nicht ganz so gut wie in den Nachfolgebüchern. Dennoch lesbar, wenn man gerade einen Birbæk Film fährt. Oder der Vollständigkeit halber.

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