ByeBye Sennheiser. Hello AKG

Lomolicious
Lomolicious

Hehe, ein bisschen mehr als ein Jahr haben die Sennheiser durchgehalten. Mittlerweile sind sie ziemlich abgefuckt und vor allem ist dieses „wir halten uns selbst am Kopf“-Ding ausgeleiert. Jetzt halten sie nicht mehr wirklich am Kopf. Also ging die Suche nach coolen Kopfhörern wieder los. Neckholder werden offensichtlich überhaupt nicht mehr hergestellt. Und auf so kleine Stecker hatte ich irgendwie überhaupt keine Lust mehr. Die haben die Sennheiser genommen. Also doch fette Kopfhörer, die über den Kopf laufen. Auf einer Slam Tour hatte ich dann plötzlich mal WeSC Oboe Kopfhörer auf den Ohren.

Waren cool, aber nicht ganz geil. Nachdem ich also durch Testberichte anderer User nicht wirklich eine Alternative fand, fragte ich die Leute, die ich täglich im mich herum habe – Freunde. Und zwei eben jener laufen mit AKG K518 rum. Also trug ich die mal und war zufrieden. Da beide auch nach Jahren wunschlos glücklich sind, will ich es mit ihnen versuchen. Die Kopfhörer gibt’s in allen möglichen Farben. Grün fand ich an dem Tag der Bestellung ganz geil. Jetzt sind sie seit zwei Wochen da und ich finde die Farbe immer noch geil. Den Rest auch.

Erste Eindrücke: Im Gegensatz zu den Sennheiser schliessen die AKG die Umwelt ziemlich gut aus. Das einfach mal als Tatsache ohne Wertung. Dadurch hört man die Musik / Hörbücher besser, aber eben auch den Alltag weniger. Sie sitzen sauber auf dem Kopf und der Klang ist um Welten besser. Langzeittests gibt’s nach der Langzeit.

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Kommentare

  1. […] Dilemma. Ich habe diese AKG K518 noch nichtmal ein Jahr. Und innerhalb dieser Zeit ist das Kabel direkt am Klinkenstecker gebrochen. […]

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