Das Leben ist ein Erdbeben: Leserkommentare

Das steht auf der letzten Seite meines ersten Romanes. Und manchmal, alle paar Wochen oder Monate schreibt mir tatsächlich jemand. Es sind unter anderem diese Nachrichten, die mich motivieren, weiter zu schreiben. Hier ein paar Ausschnitte aus solchen Nachrichten.

Verdammt, was für ein toller Roman!!!!

Ich hatte bei wenigen Büchern so viel Spaß am Lesen und ich finde es gerade scheiße, dass es vorbei ist.

Dein Stil ist ein klein wenig spröde, aber die Spannung, das Interessante ist durchgehend, und so habe ich geschmunzelt, zustimmend genickt und natürlich auch am Ende eine Menge Tränen vergossen, die ich nun getrocknet habe. Ja, dein Werk hat mir sehr gut gefallen, danke, dass ich es auf so einfache Weise lesen durfte.

(…)

Ich bin übrigens 55 Jahre alt, verwitwet, habe 2 erwachsene Söhne und lebe allein mit meiner Katze in der Provinz im Rheinland, sicher nicht dein Zielpublikum, wenn Du überhaupt so denkst, aber genau darum wollte ich dir unbedingt geschrieben haben.

bevor ich nun spielen geh, kurz meine Gedanken zu deinem „Erdbeben“

Tatsächlich hat dein Roman mich jetzt in eine Stimmung wie nach einem Erdbeben gebracht

(…)

Es hat mich sanft durch geschüttelt und nachdem ich einschließlich Coverrückseite alles gelesen habe bemerke ich wie nun langsam die Spannung runterfährt

Die letzten 130 Seiten haben mich so gefesselt daß ich sie heute in einem Zug durch gelesen habe

Bis zum Schluß war mir nicht klar wie´ s aus geht

Na ja und das Happy End mit Eva ist für mich ok 😉

Vielen Dank für dieses manchmal tollkühne Märchen

was mir höchst selten passiert: seitdem ich gestern Abend dein Buch in Händen halte, habe ich es kaum noch aus der Hand gelegt und es heute  –  fast ohne Unterbrechungen  –  durchgelesen. (…)

 Als Poet, wie ich mich in meinem zweiten Beruf ja gerne sehe und bezeichne, möchte ich dir nur sagen, dass ich viele Stellen in deinem Roman als sehr lyrisch empfunden habe und gerne daraus gleich selbst ein Gedicht gemacht hätte …

Ansonsten gibt es noch ein teilenswertes Erlebnis: Ich habe das Buch die komplette Nacht über durchgelesen bis in die Mittagsstunden des nächsten Tages. Ich saß mit meiner Mutter am Frühstückstisch und laß ihr die Geschichte des Regenbogenmädchens vor. Nachdem ich dann nach Beenden des Märchens den Roman für einen Moment zur Seite legte und aufsah, bemerkte ich dass meine Mutter weinte. Vielleicht sagt dies mehr, als ich mit Worten nur ansatzweise beschreiben könnte.

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