Kunst gegen Kunst

Vor ein paar Wochen war ich in den Wagenhallen, mit Schreibmaschine und Postkarten. Eine Nacht lang tippen hat viele Buchstaben und Begegnungen zufolge. Unter anderem eben ein Kerl, etwa in meinem Alter, dem ich eine Karte schrieb. Und er liest sie und sagt danke und reicht mir die Hand. Und, ich schreibe auch! Und, geile Sache die du da machst. Und, wie kann ich mich revanchieren? Ein Bier? Oder was anderes von der Bar? Ich sage nein, danke, aber wie wäre es hiermit:

Schreib du mir eine Karte. Nimm sie nach Hause und schicke sie mir. Er grinst und sagt, okay! Ich gebe ihm also meine Adresse und diesen Satz:

Die Worte, die man nicht zu sagen braucht, weil man sich die Hand schüttelt.

Vor kurzem kam die Karte hier an. Zerknittert und nicht per Post, sondern persönlich eingeschmissen. Und voller Worte, die ich teilen wollte.

Um danke zu sagen.

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Danke! Lächeln und Liebe, Fabian.

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