Roman: Das Genie von Klaus Cäsar Zehrer

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Der erste Satz aus Das Genie:

Das Erste, was Boris Sidis tat, nachdem er amerikanischen Boden betreten hatte, war, seinen beiden Reisebegleitern die Freundschaft zu kündigen.

Wie schon in meiner Juryentscheidung für das Debüt 2017 gesagt, hätte ich das Buch nie in die Hand genommen, wenn ich nicht ‚gemusst‘ hätte. Ich mochte den Titel nicht, nicht das Coverbild und die Beschreibung auch nicht. Und für die Lebensgeschichte eines Wunderkindes würde mir eigentlich der Wikipedia-Artikel reichen.

https://www.tumblr.com/wasuebrigbleibt/168711491677/er-mochte-es-nicht-wenn-eine-geschichte-nicht-zu

Aber Zehrer hat einen schönen Erzählstil, eine angenehme Art, mich durch dieses extreme Leben zu führen, das mich gleichzeitig fasziniert und erschreckt. Ich bin unterhalten und nachdenklich, ich erzähle Leuten vom Roman und der Geschichte und ich will mehr wissen. So sollte eine Geschichte sein, so sollte ein Roman im Nachhinein hängen bleiben.

Das Genie von Klaus Cäsar Zehrer erschien bei Diogenes. Der Verlag hat mir ein Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt.

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