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Blogparade: Zeigt her eure Notizbücher

Notizbücher sind wie Schreibtische eine Sache, die immer wieder hier im Blog auftauchen. Diesmal bin ich über den Notizbuchblog auf Evis Blogparade gestossen. Die Aufgabe:

Fotografiere deine Notizbücher – einzeln oder alle zusammen. Oder zeig sie uns in einem Video.

Erzähle etwas über ein besonderes Exemplar.
Beantworte folgende Fragen:
– Wie viele Notizbücher besitzt du?
– Wofür verwendest du die Notizbücher? (Gedanken, Ideen, Skizzen, Entwürfe, Tagebuch…)
– Magst du sie lieber liniert, kariert oder glatt?
– Welche Größe bevorzugst du?
– Schreibst du etwas auf die erste Seite?

Nun gut. Ein Foto ist schon zu sehen. Von Vorne nach Hinten und Unten nach Oben:

Eleanore. Mein derzeitiges Notizbuch (Moleskine Reporter), darin schreibe ich seit 2008 und habe es auf einer Seite zur Hälfte durch, aber dazu später mehr. Darunter / dahinter liegt Lilly, mein erstes Notizbuch und mein erstes Moleskine. Im Gebrauch von Dezember 2005 bis März 2008. Nun ist es voll und dennoch schlummern darin Texte und Ideen, die ich noch nicht bis zum Ende verfolgt habe. Das wars eigentlich mit den schon benutzten. Jetzt kommen die leeren Notizbücher. Zuunterst ein Blankonotizbuch von brandbook. Bekam ich damals mit dem Stempel. Dann Giuliana, das einzige unbenutzte Notizbuch mit Namen. Ein Mitbringsel von AnnaJuliana damals. Deshalb durfte sie es auch benennen. Dann ein Fame-Werbenotizbuch, ein originalverpacktes Moleskine Reporter (Referentengeschenk der Jugendmedientage 2011), ein Moleskine von Audi, samt Prägung (sieht man auch auf dem Bild) ein Moleskine von meiner Schwester, zwei kleine Moleskine und noch ein Werbegeschenknotizbuch. Die Antwort auf die erste Frage also lautet: Elf Notizbücher liegen hier. Hauptsächlich werden sie für Ideen und Geschichten benutzt. Fragmente fast all meiner Texte stehen in diesen Büchern.

Eine kleine Einsicht, wie die beschriebenen im Inneren aussehen. Irgendwann gibt es extra Posts über jedes einzelne Notizbuch. Oben in Schwarz sieht man den Anfang von „Filmvorführer“ und eine Zeichnung von Nikolai Reichelt. Ich selber kann überhaupt nicht zeichnen, aber wenn Niko platz braucht, darf er meine Bücher immer nutzen. Unten im Aktuellen Buch wird rot geschrieben. Auf der Seite zu sehen unter anderem der erste Anfang des „U-Bahn Seminar“ und andere Textideen und -teile. Die Idee dahinter, dass immer nur eine Seite beschrieben ist: Sobald ich mit Rot so durch das Buch durch bin, drehe ich es und nutze die andere Seite mit schwarz. Denn auf der linken Seite ist es ganz unangenehm zu schreiben, als Linkshänder. Und weil ich meine Bücher gerne frei nutze, habe ich blanke Seiten auch am liebesten, soviel zu Frage drei. Derzeit mag ich die kleinen Formate am liebsten, denn man kann sie gut überall mit hinnehmen und die Seiten reichen eh‘ für ein paar Jahre. Und die letzte Antwort: Auf die erste Seite kommt mindestens das Datum, wann mit dem Buch begonnen wurde. Meist aber im Laufe der Zeit noch mehr.

Soweit von mir. Wie gesagt, irgendwann gibt es noch mehr Einblick in die Bücher. Bis dahin aber bin ich auf eure Notizbücher gespannt.

Blogparade: Schreibtisch 2011

Jedes Jahr mindestens einmal: Diesmal ruft Gilly nach Bildern des Schreibtisches auf:

So sauber ist er eigentlich nie. Aber für ein Bild kann man sich ja mal zurechtmachen.

Von Links nach Rechts: Ganz am Rand gerade noch zu sehen ist der Stapel an Notizbüchern. Ein paar Moleskines und Moleskineähnliche. Dann ein paar ungesehene DVDs und Arbeits- und Studienbücher. Unter anderem Literaturlexika, Aussprachewörterbücher und sonstige Bücher über Kommunikation und Sprechen. Hinter der hervorstehenden Lampe versteckt sich eine WD MyBook Festplatte. Dann natürlich eine Tasse voller Tee. Fast direkt dahinter steht mein Nook, der derzeit beste eBook-Reader der Welt. Dann, unübersehbar, der 22″ TFT samt Tastatur und Maus davor und 2008 Unibody 13″ MacBook daneben. Darüber ein Zitat von George Bernard Shaw:

Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die normalen gebracht haben.

Das war’s. Ansonsten viel Platz für temporäres Zeug. Seit letztem Jahr hat sich nicht viel verändert. Aufmerksam geworden auf die Blogparade bin ich durch Oliver.

Wie sieht’s bei euch am Arbeitsplatz aus?

Blogparade: Wie 1.0 bist du?

Bei Frutty gefunden, ursprünglich von Tina: Links 1.0, rechts 2.0. Fett gewinnt.

  • CDs oder mp3-Player?
Immer. CDs werden eingelesen und als MP3 abgespielt.
  • Festnetz oder Mobiltelefonie?
Kommt drauf an. Mittlerweile oft Mobil, aber wenn ich die Festnetzmöglichkeit habe, dann wird auch Festnetz genutzt.
  • Handy oder Smartphone?
  • Notebook oder Tablet-PC?
Ich brauche eine echte Tastatur.
  • Buch oder eBook-Reader?
Dazu bald mehr.
  • Buch oder Hörbuch?
  • Brettspiel oder Spiel-Konsole?
  • Tagebuch oder Weblog?
  • Bargeld oder EC-Karte?
  • Poesiealbum oder Social Network?
  • Kabel-/Satelliten-TV oder IpTV?
  • Videothek oder Online-Videothek?
Kaufen.
  • Ladengeschäft oder Online-Shop?
  • Brief oder E-Mail? Oft auch Postkarten.
  • Urlaubspostkarte oder MMS?
Niemals in meinem Leben verschickte ich eine MMS.
  • Straßenkarte oder Navigationsgerät?
  • Duden oder Online-Duden?
  • Pizza-Zettel mit Anruf oder Online-Pizza-Bestellung?
  • Briefmarke oder Online-Frankierung?
  • Papierrechnung oder Online-Rechnung?
  • Und zuletzt: mehr offline oder mehr online?
13:14
Ist doch gut ausgeglichen. Ich bin zufrieden.

52 Songs # 7: Tanzen

http://www.gedankendeponie.net/2011/06/12/neues-projekt-52-songs-infos-und-anmeldung/#comment-40421

Konna macht ein Projekt. Worum es geht:

Jede Woche wird es 1 vorgegebenes Thema (z.B. Autofahrt, Urlaub, usw.) geben und alle Teilnehmer sind dazu aufgefordert, einen Song auszuwählen, den sie mit diesem Thema verbinden, ihn auf ihrem Blog vorzustellen und ein paar Zeilen dazu zu schreiben, etwa zu begründen, warum sie diesen Song ausgewählt haben oder eine Anekdote dazu zu erzählen.

Mehr Infos und Anmeldemöglichkeit gibt’s bei Konna. Thema dieser Woche ist „Tanzen„. Der erste Gedanke, der erste Song einer tollen Band. Mando Diao mit Dance with somebody. Und weil jeder die Originalversion kennt, unten eine Akustikversion. Nicht ganz so tanzbar, dennoch geil.

Blogparade: DSL-Verfügbarkeit, baby.

Meine Internetapparatur.

Meine Internetapparatur.

Seit etwa 20 Jahren gibt’s in Deutschland die Möglichkeit, per DSL im Netz unterwegs zu sein. Zumindest in manchen Gebieten. Aber selbst heutzutage gibt es keine 100% Abdeckung in Deutschland, viele ländliche Gebiete (wobei „ländlich“ eine subjektive Definitionssache ist) sind noch immer nicht erschlossen. Konstantin von dsl-stadt.de beobachtet in seinem Blog die Verfügbarkeit von DSL in Deutschland und hat jetzt zu einer Blogparade aufgerufen, um mal die Verfügbarkeit unter Bloggern zu eruieren (geiles Wort). Los geht’s: Weiterlesen