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Illustrierter Roman: Das Labyrinth von Simon Stålenhag

Anfangs dachte man, es handele sich um ein kosmisches Problem.

Der erste Satz aus Das Labyrinth

Buch Vier von Simon Stålenhag und ich liebe es, dass Fischer Tor viel Liebe und Herzblut in diese deutschen Ausgaben steckt. Die Bücher haben ein tolles Großformat, fühlen sich gut an und die Bilder darin sind großartig. Nebeneinander im Regal ist das richtig schön. Da geht mein bibliophiles Herz auf.

Im Gegensatz zu Tales from the Loop und Things from the Flood – toll illustrierte Kurzgeschichtensammlungen – ist das Labyrinth tatsächlich wieder ein Roman und wie schon bei The Electric State ist es ziemlich cool, wie Stålenhag nicht nur seine Worte bebildert, sondern die Geschichte durch die Bilder erzählt und aufblühen lässt.

Das Labyrinth ist wieder eine Dystopie, nochmal düsterer als die anderen Bücher, in den Bildern und in der Geschichte. Die Geschichte hat den gleichen Sound, aber ist diesmal ein bisschen vorhersehbar. Wie eine Straße, die man schonmal gefahren ist, ein Film, den wir alle schon kennen. Aber Stålenhag reisst das durch seine Bilder raus. Jedes Mal kann ich in seine Welten eintauchen und für eine gute Zeit dort verweilen. Ich bin gespannt, wohin er mich als nächstes bringt.

Das Labyrinth von Simon Stålenhag wurde übersetzt von Stefan Pluschkat und erschien bei Fischer Tor. Der Verlag hat mir ein Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt.

Das Leben ist ein Erdbeben: signierte Bücher und Rezensionsexemplare

Der Roman ist erhältlich und es kommen bei mir neben den Glückwünschen und den ersten Reaktionen auch Nachfragen an, wie man denn an eine signierte Ausgabe kommt, wenn man mich nicht gerade in meiner unmittelbaren Nähe ist. Und die ersten Anfragen nach Rezensionsexemplaren trudeln ein. Hier die Antwort auf beide Themen.

Signierte Exemplare.

Ihr könnt das Buch bei mir bestellen. Für 11 Euro, inklusive Versand. (Ich schätze mal, das 1 Euro für Verpackung und Versand reichen werden. Wenn nicht, passe ich den Preis an. Zum Jahreswechsel hat die Post den Preis für Büchersendungen auf einen Euro erhöht. Heißt, ich übernehme die Kosten für die Verpackung, ihr dürft aber auch gern freiwillig mehr geben.)

Schreibt mir eine Mail samt Adresse und für wen das Exemplar sein soll, ich schicke euch die Kontonummer. Sobald das Geld da ist, schicke ich euer Buch los. Das ist die bisher sauberste Lösung, die mir einfällt. Oder habt ihr eine bessere Idee?

Rezensionsexemplare.

Liebe Pressevertreter, Bloggerfreunde und sonstigen Neugierigen. Ich bin Indie-Autor. Heißt, ich freue mich umso mehr über eure Aufmerksamkeit, aber: Ich habe keine Auflage hier liegen, die ich euch zu Rezensionszwecken zuschicken kann. Aber ich habe hier eine kostenlose digitale Fassung mit dem gleichen Inhalt, die ihr euch gern herunterladen und durchlesen dürft. Ich freue mich über jedwede Resonanz! Bitte, danke, Fabian.