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GEWINNSPIEL: Maurice der Kater, AB 9.2. IM KINO

Quasi seit es dieses Blog gibt, gibt es Posts zu Terry Pratchett und seinen Büchern. Ich liebe seinen Humor und seine Scheibenwelt, in die ich immer wieder gern zurückkehre. Ich hab Maurice, der Kater noch nicht gelesen, aber ich gehe davon aus, dass es genauso skurril und liebevoll und mit Herz ist, wie die anderen Geschichten aus der Scheibenwelt. Und ab 9.2. gibt’s die Geschichte auch als Film.

Ratten, überall Ratten! Sie schlummern in Brotkästen, tanzen auf Tischplatten und klauen Torten dreist unter den Augen der Bäcker… Was also braucht jede Stadt? Einen geschickten Rattenfänger! Auftritt Maurice – ein gewiefter sprechender Kater, der die perfekte Masche entdeckt hat, um sich eine goldene Nase zu verdienen. Gemeinsam mit dem naiven Menschenjungen und Flötenspieler Keith und einer kunterbunten Truppe schlauer sprechender Ratten zieht er von Dorf zu Dorf, um die Bewohner um ihr Geld zu erleichtern. Alles läuft wie am Schnürchen, bis das ungewöhnliche Team in dem entlegenen Dorf Bad Blintz ankommt und feststellen muss, dass ihr Plan diesmal nicht aufgeht. Doch Maurice wäre nicht Maurice, wenn er nicht mit jeder Menge List und Tricks versuchen würde, das düstere Geheimnis des kleinen Städtchens zu lüften …

Die Verfilmungen aus der Scheibenwelt sind ein wenig zwiegespalten, noch gibt es keine so richtig gute. Und hier ahne ich, dass die Verfilmung nicht ganz so düster und schwarzhumorig ist, wie Pratchett seine Geschichten erzählt. Wir werden sehen.

Telepool und Jetzt & Morgen haben mir ein paar Dinge zur Verfügung gestellt, die ich an euch verlosen darf. Es gibt ein Paket mit 2 Freikarten und dem Buch.

Schreibt mir eine Mail (Kommentare lass ich nicht gelten) mit eurer Adresse und sagt mir, welches Tier ihr gerne sprechen hören würdet.

Einsendeschluss ist Donnerstag, der 9. Februar, 12:42 Uhr. Der Zufall entscheidet, dann geht das Paket gleich raus. Die Adressen werden für nichts anderes verwendet und direkt danach wieder gelöscht. Viel Erfolg!

Gewinnspiel: Was man von hier aus sehen kann, ab 29.12. im Kino

Ganz knapp vor Jahresende kommt Was man von hier aus sehen kann ins Kino. Vor 5 Jahren habe ich mir die Hörbuchversion des Romanes von Mariana Leky angehört, gelesen von Sandra Hüller.

Luise (Luna Wedler) ist bei ihrer Großmutter Selma (Corinna Harfouch) in einem abgelegenen Dorf im Westerwald aufgewachsen. Selma hat eine besondere Gabe, denn sie kann den Tod voraussehen. Immer, wenn ihr im Traum ein Okapi erscheint, stirbt am nächsten Tag jemand im Ort. Unklar ist allerdings, wen es treffen wird. Das ganze Dorf hält sich bereit: letzte Vorbereitungen werden getroffen, Geheimnisse enthüllt, Geständnisse gemacht, Liebe erklärt….

Ich mochte die Geschichte, aber nicht die Art, wie Hüller sie gelesen hat. Jetzt gibt’s den Film. Ich hab ihn leider noch nicht gesehen – Rezension folgt – der Trailer fühlt sich aber sehr leicht und skurril an, erinnert mich an Amélie, im besten Sinn. Und Studiocanal und DuMont haben mir ein paar Dinge zur Verfügung gestellt, die ich an euch verlosen darf. Es gibt ein Paket mit 2 Freikarten, 2 Filmplakaten, Buch und Hörbuch.

Schreibt mir eine Mail (Kommentare lass ich nicht gelten) mit eurer Adresse und sagt mir, welchem Tier ihr gern auf einer Lichtung oder im Traum begegnen würdet.

Einsendeschluss ist Dienstag, der 27. Dezember, 12:42 Uhr. Der Zufall entscheidet, dann geht das Paket direkt raus. Die Adressen werden für nichts anderes verwendet und direkt danach wieder gelöscht. Viel Erfolg!

Film & Verlosung: Schachnovelle, ab 23. September im Kino

Stefan Zweigs letzte Erzählung, die Geschichte einer Schiffsreise, eines Schachweltmeisters und eines österreichischen Notars, der sich mit einem Schachbuch gegen die Foltermethoden der Nazis „behauptet“ hat.

Ich habe die Schachnovelle gelesen und gehört, aber keine der bisherigen Verfilmungen gesehen. Jetzt also eine neue, die wahrscheinlich durch den Erfolg des Damengambit nur profitieren kann. Tatsächlich hat mich die Gestaltung, besonders die der Schachspiele, oft an das Damengambit erinnert, was aber Zufall sein dürfte, da beide Produktionen zur etwa zur gleichen Zeit entstanden sind.

Der Trailer ist mir noch zu heischend, zu „böse Nazis“. Der Film dagegen macht ziemlich viel ziemlich gut. Schöne Bilder, große Sets und tolles Schauspiel. Besonders Albrecht Schuch, den ich seit Systemsprenger und Berlin, Alexanderplatz sowieso sehr mag, kann ich ewig zusehen. Seine Rolle hat etwas von einem jungen Hans Landa, aber er füllt sie sehr gut aus.

Und dann kriegt der Film es hin, eine saubere Balance zwischen Originalgetreue und neuer Interpretation zu halten. Ganz oft denke ich, stimmt, so war das. Und dann überrascht mich der Film mit neuen Momenten und Fragestellungen, die nicht im Buch sind, inklusive eines neuen Endes.

Besonders für Menschen, die das Buch kennen, bietet die Schachnovelle als Film eine sehr schöne neue Auseinandersetzung mit dem Stoff. Ab 23. September im Kino.

Gewinnspiel:

Ich darf 2 Pakete verlosen, jeweils mit der limitierten und illustrierten Buchausgabe der Büchergilde, dem Hörbuch, gelesen von Christoph Maria Herbst, und dem Filmplakat. Schreibt mir eine Mail (oder einen Kommentar) und sagt mir, welchen Klassiker ihr gern mal als Film sehen wollt.

Einsendeschluss ist Donnerstag, der 23. September, 12 Uhr. Der Zufall entscheidet, dann gehen die Pakete direkt raus. Die Adressen werden für nichts anderes verwendet und direkt danach wieder gelöscht. Viel Erfolg!

Film & Verlosung: Der verlorene Sohn – Boy Erased

Die Geschichte von Jared, schwuler Sohn eines Baptistenpredigers, der von seinem Vater in ein religiöses Ex-Gay-Programm geschickt wird, eine sogenannte Reparativtherapie.

Knapp zwei Stunden sehen wir Jared dabei zu, wie er voller Scham und von Schuldgefühlen zerfressen tatsächlich versucht, seinem Vater, aber auch Gott gerecht zu werden. Weil der Glaube Teil seines Lebens ist. Seine sexuelle Orientierung aber genauso.

Die Hälfte der Zeit sitze ich mit vor Wut und Fassungslosigkeit verkrampften Magen im Kino. Ich kann es nicht fassen, wie Menschen im Namen Gottes erniedrigt, beschämt und gebrochen werden.

Der verlorene Sohn ist kein Film, den man sich mal eben zu Unterhaltung ansieht. Es ist ein wirklich krasser, aufwühlender Film – großartig dargestellt von unter anderem Nicole Kidman, Russell Crowe, Joel Edgerton und Lucas Hedges – der zwar auch ein paar fröhliche Momente hat, einen berührenden Soundtrack und vor allem ein hoffnungsvolles Ende.

Aber der Unterton bleibt ernst bis zum Schluss, er schafft es, mir klarzumachen, dass es bis heute leider nicht selbstverständlich ist, jeden lieben zu lassen, wen er will. Und was das für Menschen bedeutet.

DER VERLORENE SOHN läuft ab 21. Februar im Kino.

Der Film basiert auf der Autobiographie Boy Erased von Garrard Conley, letztes Jahr erschienen beim Secession Verlag. Conley hat diese Therapie selbst erlebt und mit seinem Buch Aufmerksamkeit darauf gelenkt. Schade, dass der Verleih dem Film im Deutschen einen anderen Titel gegeben hat, sodass nicht gleich klar wird, dass es noch ein Buch zum Film gibt. Und andersherum.

Umso schöner, dass ich beides verlosen darf!

Gewinnspiel:

Ich darf zwei Pakete verlosen, jeweils mit zwei Freikarten für den Film und dem dazugehörigen Buch.

Schreibt mir eine Mail (oder einen Kommentar) mit eurer Adresse und sagt mir, was war der letzte Film, der euch wirklich aufgewühlt hat?

Einsendeschluss ist Sonntag, der 17. Februar. Der Zufall entscheidet, dann gehen die Pakete direkt raus. Die Adressen werden für nichts anderes verwendet und direkt danach wieder gelöscht. Viel Erfolg!

Der verlorene Sohn läuft ab 21. Februar im Kino. Boy Erased von Garrard Conley wurde übersetzt von André Hansen und erschien beim Secession Verlag. Die Gewinne und das Rezensionsexemplar wurden mir zur Verfügung gestellt.

Film & Verlosung: Paddington 2

Als 2014 Paddington gesehen habe, war ich sehr überrascht, weil ich nicht gedacht hätte, dass mich ein Film über einen Bären in London so unterhalten könnte. Ich habe ihn unter anderem gesehen, weil David Heyman ihn produziert hat, er hat ein gutes Händchen für Stoffe, so hat er sich damals die Filmrechte für Harry Potter gesichert und alle acht Filme produziert. Und dann eben auch Paddington.

Damals habe ich mir vorgenommen, danach endlich die Bücher zu lesen, was ich bis heute nicht geschafft habe. Dafür steht der neue Film an!

Mittlerweile lebt Paddington also in London und will seiner Bärentante Lucy zum 100. Geburtstag ein altes Pop-Up-Buch aus einem Antiquariat kaufen. Doch kurz bevor er das Geld dafür zusammen hat, wird genau dieses Buch gestohlen und Paddington wird verdächtigt. Was natürlich niemand auf sich sitzen lässt.

Ich musste im Film öfter mal den Erwachsenen in mir abschalten, der dachte, Aber das geht doch nicht. Weil es eben doch ein Kinderfilm ist.

Aber wenn man sich darauf einlässt, dann wird man knapp zwei Stunden extrem gut unterhalten. Kein Aufguss des ersten Films, sondern ein warmer, freundlicher und überraschend actionreicher Film, der nicht nur Slapsticknummern hat, sondern auch immer wieder intelligenten Humor zeigt. Wie es eben gute Kinderfilme können müssen: Man lacht oft dann, wenn Kinder lachen, und schmunzelt an vielen weiteren Stellen, die man als Kind noch übersieht.

Ein schöner Film, der Lust auf einen weiteren macht. Ein Glück ist dieser schon angekündigt. Bis dahin, erstmal diesen sehen.

Paddington 2 läuft ab dem 23. November im Kino.

Verlosung: 

Studiocanal hat mir ein Paket zur Verfügung gestellt, zu gewinnen gibt es zwei Freikarten, das Stickeralbum und das Bilderbuch zum Film.

Schreibt mir eine Mail (oder einen Kommentar) mit eurer Adresse und sagt mir, welchen Kinderfilm hättet ihr gern schon als Kind gesehen?

Der Zufall entscheidet dann. Einsendeschluss ist Dienstag, der 21. November, 12 Uhr. Dann geht das Paket direkt raus und ihr könnt zum Filmstart am 23. im Kino sitzen. Die Adressen werden für nichts anderes verwendet und direkt danach wieder gelöscht. Viel Erfolg!