Was übrig bleibt:

Mir kam in den Sinn, dass Tony vielleicht deshalb so gerne trank, weil er auch auf Zeitreisen stand. Eine halbe Flasche Schnaps half ihm dabei, alle Probleme von heute auf morgen zu verschieben. Und ein paar Schlucke mehr brachten ihn dazu, alle Energie von morgen mitzunehmen und heute zu verschleudern.

Femi Fadugba – The Upper World

Originalpost auf „was übrig bleibt“, eine Sammlung unterstrichener Sätze, gefundener Worte & liegengebliebener Gedanken aus Büchern, die wir lesen und lieben.

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