Bericht: Poetry Slam Keller Klub am 17.10.

Warum wir alle zu Boden schauen, weiß ich nicht mehr. Foto: Robert Böing / kulturpegel.de
Warum wir alle zu Boden schauen, weiß ich nicht mehr. Foto: Robert Böing / kulturpegel.de

So langsam nähern wir uns von den Berichten wieder der Jetzt-Zeit. Leider bleiben die Rezensionen deshalb ein wenig auf der Strecke, aber das holen wir nach! Jetzt erstmal:

Sonntag. Keller Klub. Schon knapp ne halbe Stunde vor Veranstaltungsbeginn ist der Klub voll. Keiner kommt mehr rein. Vor all den dicht gedrängt sitzenden und stehenden Menschen steht ein Sofa samt Tischchen und Lampe in der linken Ecke der Bühne. Daneben, einsam, ein Mikrofon auf seinem Ständer.

Mit der üblichen Verspätung beginnt die Veranstaltung. Thomas eröffnet und moderiert durch die zwei Runden voller Slammer. Das Votum über die Finalteilnehmer übernahm diesmal nicht das gesamte Publikum durch Klatschen, sondern zufällig ausgewählte Jurymitglieder durch Punktekarten.

Eigentlich wollte ich das U-Bahn Seminar machen, aber bei einem Veranstaltungsort solcher Größe war das leider nicht möglich. Also gibt es 4 Gefallen und Manchmal waren wir nahe dran. Das scheint diesmal nicht den Nerv des Publikums zu treffen. Nektarios und Gabriele dagegen rocken das Publikum und ziehen ins Finale ein. Insgesamt ein toller Abend voller schöner Texte und Gespräche. Ich freue mich auf den nächsten.

Folgend ein Zusammenschnitt der beiden Finaltexte, aufgenommen und geschnitten von Robert Böing vom kulturpegel, der nicht nur selbst einen guten Bericht geschrieben hat, sondern von dem ich auch schamlos das Bild oben „entwendet“ habe 😉

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